Inhalt:
Lernen – wissen – handeln im Elementarbereich: BNE in der Ausbildung stärken
Wie können Auszubildende und Studierende auf ihre Rolle als Bildungs- und LernbegleiterInnen für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Kita vorbereitet werden? Wo und wie kann BNE in den bestehenden Lehrplan integriert werden?
Genau das sind Fragen, die im Rahmen des Workshops diskutiert werden sollen. Denn, ob Corona-Pandemie oder Klimakrise – Kinder wachsen in einer globalisierten Welt auf, die vor großen Herausforderungen steht. Sie brauchen pädagogische Fachkräfte, die sie bei dem Umgang mit diesen Herausforderungen begleiten und ihnen in der Kita alltagsnah eine Auseinandersetzung auch mit Nachhaltigkeitsfragen ermöglichen. Der Ausbildung kommt dabei eine besondere Rolle zu.
Neben verschiedenen Impulsbeiträgen möchten wir auch in den Austausch kommen und gemeinsam diskutieren, wie BNE im Elementarbereich stärker in der Ausbildung verankert werden kann.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Hintergrundinformationen zu BNE im Elementarbereich und in der Ausbildung
- Impulse für die Umsetzung von BNE im Ausbildungskontext – Beispiele guter Praxis
- Erfahrungsaustausch und Vernetzung
Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an Fachschul- und HochschullehrerInnen in der Ausbildung von ErzieherInnen/ KindheitspädagogInnen, päd. Fachkräfte aus Kitas, Auszubildende sowie VertreterInnen von Trägern, Fort- und Weiterbildung, Umwelt- und BNE-Zentren sowie interessierte AkteurInnen, die im Elementar-, Eine Welt- und BNE-Bereich tätig sind.
Leitung:
Susanne Schubert (Innowego – Forum Bildung & Nachhaltigkeit eG)
Weitere Infos:
Anmeldeschluss: 02.02.2021
Kosten: Die Veranstaltung wird aus Projektmitteln gefördert. Es fällt keine Teilnahmegebühr an.
Teilnehmendenzahl: max. 30
Ort: Digital, über Zoom
Das Projekt „BNE im Elementarbereich stärken – NRW auf dem Weg!“ von Innowego – Forum Bildung & Nachhaltigkeit wird aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) gefördert. Zudem wird es unterstützt vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKFFI).